Einbruchschutz ohne Sachschäden – die Schutzsprühstoff Revolution
Was wäre, wenn Ihr Sicherheitssystem mehr Schaden anrichtet als die Einbrecher selbst?
Ein Szenario, das viele Unternehmer kennen: Ein Einbruchversuch in der Nacht. Am Morgen ist der Schreck groß – nicht, weil etwas gestohlen wurde, sondern wegen der Schäden, die das eigene Sicherheitssystem verursacht hat.
Nebel- und Schaumsysteme gelten zwar als Abschreckung, hinterlassen aber oft kostspielige Spuren: Elektronik ist unbrauchbar, Waren sind beschädigt, eine Spezialreinigung wird notwendig. Der vermeintliche Schutz entwickelt sich zum Bumerang.
Die Frage ist: Wie können Unternehmen sich wirksam schützen, ohne selbst Opfer der Nebenwirkungen zu werden
Das Problem mit herkömmlichen Sicherheitssystemen
Viele Betriebe setzen auf Nebel- oder Schaumanlagen, weil sie Eindringlinge kurzfristig orientierungslos machen. Doch diese Systeme haben gravierende Nachteile:
Sachschäden: Feuchtigkeit und Rückstände beeinträchtigen Computer, Möbel und empfindliche Produkte.
Sichtbehinderung: Kameras zeichnen nur eine weiße Wand auf – Beweise gehen verloren.
Einsatzkräfte im Blindflug: Polizei oder Sicherheitsdienste können die Lage vor Ort nicht einschätzen.
Kostenfaktor Reinigung: Nebel und Schaum hinterlassen Spuren, die sich nicht mit normalem Putzen entfernen lassen.
Realistische Beispiele zeigen: Die Schäden durch Reinigung, Elektronik-Ausfall und Betriebsunterbrechung summieren sich schnell auf mehrere tausend Euro – oft höher als die Beute, die ein Einbrecher überhaupt hätten machen können.
Der neue Ansatz: Schutzsprühstoff statt Nebel
Eine österreichische Sicherheitsinnovation setzt auf ein völlig anderes Prinzip: den Schutzsprühstoff.
Im Gegensatz zu Nebel- oder Schaumanlagen hinterlässt er keine Spuren und keine Sachschäden. Stattdessen wirkt er gezielt auf die Sinne des Eindringlings – schnell, effektiv, aber ohne bleibende Gesundheitsschäden.
Die Vorteile im Überblick:
Durchsichtig: Überwachungskameras bleiben aktiv, Polizei erhält klare Beweise.
Rückstandslos: Verdunstet vollständig, keine Reinigung notwendig.
Schnell wirksam: Binnen Sekunden wird der Täter handlungsunfähig.
Sicher: Verursacht nur temporäre Irritationen – der Einbrecher wird zur Flucht gezwungen.
Schutzsprühstoff in der Praxis
Ob Juweliergeschäft, Apotheke, Elektronikmarkt oder Baustellencontainer – überall, wo hochwertige Waren lagern, ist schnelle Reaktion entscheidend.
Beispiel aus der Praxis:
Ein Bauunternehmen in Wien verzeichnete innerhalb von sechs Monaten drei Einbrüche in Werkzeugcontainer. Nach der Installation eines Systems mit Schutzsprühstoff wurden mehrere Versuche innerhalb weniger Sekunden verhindert – ohne Schäden an Werkzeugen oder Geräten. Seitdem: über ein Jahr ohne erfolgreichen Einbruch.
Warum Transparenz entscheidend ist
Viele Sicherheitssysteme arbeiten nach dem Prinzip „vernebeln und verstecken“. Doch in der Realität ist Transparenz der größere Vorteil:
Kameras bleiben funktionsfähig und liefern verwertbare Aufnahmen für Ermittlungen.
Einsatzkräfte sehen, was passiert und können gezielt eingreifen.
Unternehmen sparen Folgekosten, weil kein Reinigungseinsatz nötig ist.
So wird Sicherheit planbar – und nicht zum zusätzlichen Risiko.
Für wen lohnt sich Schutzsprühstoff besonders?
Juweliere: Keine Gefahr für Schmuck, Uhren und empfindliche Materialien.
Apotheken: Medikamente und sensible Waren bleiben unversehrt.
Elektronikgeschäfte: Computer und Geräte sind vor Feuchtigkeitsschäden geschützt.
Museen & Galerien: Kunstwerke können sicher bleiben, ohne beschädigt zu werden.
Baustellen: Werkzeuge und Maschinen werden aktiv geschützt.
Fazit: Einbruchschutz neu gedacht
Während herkömmliche Systeme wie Nebel- oder Schaumanlagen oft zu teuren Kollateralschäden führen, zeigt der Schutzsprühstoff, dass Sicherheit auch anders geht: aktiv, effektiv und ohne negative Nebenwirkungen.
Einbrecher werden innerhalb von Sekunden gestoppt und gezwungen, den Tatort zu verlassen. Gleichzeitig bleiben Ihre Waren, Technik und Räume unversehrt.
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