Notstrom für Sicherheitssysteme – 28 Tage Schutz ohne Strom

Was passiert mit Ihrer Sicherheit, wenn der Strom ausfällt? ⚡

Es ist 2 Uhr nachts. Ein Sturm legt ganze Straßenzüge lahm. Der Strom fällt aus – Kameras sind schwarz, die Alarmanlage stumm, das Sicherheitssystem nutzlos. Genau solche Momente nutzen Einbrecher gezielt aus.

Stromausfälle sind selten, aber wenn sie auftreten, können sie fatale Folgen haben. Die Realität: Die meisten Sicherheitssysteme sind nur für kurze Unterbrechungen von 2 bis 8 Stunden ausgelegt. Organisierte Banden wissen das – und warten auf ihre Gelegenheit.


Die unterschätzte Gefahr: Stromausfall

Laut Statistiken gibt es in Deutschland und Österreich pro Jahr mehrere Stromausfälle pro Standort – mal nur wenige Minuten, manchmal aber auch viele Stunden oder sogar Tage.

Häufige Ursachen:

  • Unwetter: Stürme, Blitzschläge oder Überschwemmungen kappen Leitungen.

  • Bauarbeiten: Bagger reißen Kabel versehentlich ab.

  • Überlastung: Besonders in den Wintermonaten steigt das Risiko.

  • Sabotage: Täter kappen die Stromzufuhr gezielt, um Sicherheitsanlagen lahmzulegen.

Das Problem: Normale Alarmanlagen und Kameras sind machtlos, sobald der Akku leer ist. Nach wenigen Stunden ist der Schutz komplett ausgeschaltet – und die Einbrecher haben freie Bahn.


Warum 28 Tage den Unterschied machen

Eine echte Innovation im Sicherheitsmarkt ist die Integration eines 28-Tage-Notstrom-Backups. Damit sind Sicherheitssysteme selbst bei längeren Stromausfällen oder gezielten Sabotageakten uneingeschränkt einsatzbereit.

Die Vorteile einer 28-Tage-Notstromversorgung:

  • Kontinuierliche Überwachung – auch bei mehrtägigen Ausfällen.

  • Schutz vor Sabotage – Kriminelle können den Strom nicht mehr als Schwachstelle nutzen.

  • Unabhängigkeit auf Baustellen – wo Strom oft abends abgeschaltet wird.

  • Sicherheit für abgelegene Standorte – Reparaturen können dort Tage dauern.

Gerade für Unternehmen, die auf dauerhafte Überwachung angewiesen sind, ist ein solcher Puffer nicht Luxus, sondern betriebliche Notwendigkeit.


Technologie, die langfristig schützt

Moderne Systeme setzen auf intelligentes Energiemanagement:

  • Standby-Modus: Minimiert den Stromverbrauch, wenn keine Gefahr droht.

  • Aktivierungsbereitschaft: Im Ernstfall sofort volle Leistung.

  • Automatische Selbstdiagnose: Prüft Batterien und meldet, wenn Wartung nötig wird.

  • Wartungsarm: Lange Lebensdauer, geringer Serviceaufwand.

So wird aus einer Schwachstelle – dem Stromausfall – ein strategischer Vorteil: Ihre Sicherheit bleibt stabil, während andere Systeme längst ausgefallen sind.


Praxis-Beispiele: Wenn jede Stunde zählt

  • Fall 1 – Bauunternehmen in Salzburg
    Nach einem Unwetter war die Stromversorgung ganze fünf Tage unterbrochen. Herkömmliche Systeme auf der Baustelle fielen nach vier Stunden aus. Ein System mit 28-Tage-Backup lief weiter – und verhinderte zwei Einbruchsversuche.


Für welche Branchen besonders wichtig?

  • Baustellen – oft ohne permanente Stromversorgung

  • Lagerhallen & Container – abgelegene Standorte mit langen Reparaturzeiten

  • 24/7-Betriebe – die keine Sicherheitslücken tolerieren können


Fazit: Notstrom ist kein Luxus, sondern Pflicht

Ein Einbruch kommt nie gelegen – und schon gar nicht dann, wenn das Sicherheitssystem durch einen Stromausfall ausgeschaltet ist. Systeme mit 28-Tage-Notstromversorgung schließen diese gefährliche Lücke und machen Unternehmen unabhängiger, sicherer und widerstandsfähiger.

👉 Wenn Sie sicherstellen wollen, dass Ihre Alarmanlage und Überwachung selbst bei längeren Stromausfällen zuverlässig arbeiten, informieren Sie sich jetzt über Systeme mit 28-Tage-Backup.

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